Locken mit Alufolie

Locken mit AlufolieIns herrliche Locken-Land kannst Du Dich über viele Wegen zaubern. Du kannst Dich zum Beispiel für ein Glätteeisen oder einen Lockenstab entscheiden und Dir somit den Traum von Locken erfüllen. Aber auch mit Heißwicklern oder Papilloten zauberst Du Dir Locken in Dein Haar. Dies sind jedoch alles unnütze Ausgaben, den Locken bekommst Du auch ohne Investition. Du musst nur wissen, auf welchem Weg! Greif doch mal in den Küchenschrak und schnapp Dir die Alufolie. Du brauchst Dich jetzt nicht wundern, denn damit kannst Du Dir wirklich Locken drehen! Und dabei haben diese auch noch eindeutige Vorteile: Sie sind total easy zu drehen, gratis und wellen Deine Haare so gut, dass Du sicher damit einen perfekten Auftritt hinlegst. Also, worauf wartest Du noch? Ab mit Dir in die Küche!

Locken mit Hilfe von Alufolie in 6 einfachen Steps

1. Schritt:
Falls Du Probleme mit fettigem oder dünnem Haar hast, solltest Du Dir vor der ganzen Prozedur die Haare waschen. Am besten verwendest Du ein Volumenshampoo, damit Deine Haare nicht so platt wirken. Hast Du einen anderen Haartyp, ist es empfehlenswert, die Haare bereits am Vortag zu waschen, denn dann halten später die gedrehten Locken besser. Als Erstes verteilst Du eine gehörige Portion Schaumfestiger ins trockene Haar.

2. Schritt:
Nun kämmst Du Dein Haar erst einmal schön durch und schnappst Dir am Haaransatz eine Strähne. Je nachdem, wie groß Du Deine späteren Locken haben willst, wählst Du die Breite dieser Strähne aus. Allerdings wäre es besser, wenn Du diese Breite etwas variieren würdest – mal eine schmale, mal eine etwas breitere Strähne, allerdings keine zu großen Unterschiede. Sonst kann das Ergebnis am Ende aussehen, wie „wollen, aber nicht können“.

3. Schritt:
Jetzt nimmst Du eines der bereits vorgedrehten Alu-Röllchen und fängst an, die Strähne von den Haarspitzen nach oben, bis zu dem Punkt, den Du als Anfang der Locke wünschst, aufzuwickeln.

4. Schritt:
Das Ganze soll jetzt allerdings auch gut halten. Das gelingt Dir am besten, wenn Du die Alufolie samt der Haarsträhne rund herum in Richtung Haaransatz drehst. Gemeint ist damit, dass Du den oberen Teil der Strähne eindrehst und die gedrehte Haarsträhne auf diese Weise stabilisierst. Du kannst auch noch zusätzlich Haarnadeln verwenden, falls das Ganze doch nicht hält.

5. Schritt:
Dies alles wiederholst Du nun, bis all Deine Haare eingedreht sind. Denk Dir einfach einen kleinen Eindreh-Plan aus. Als erste Haar-Partie wählst Du am besten die linke obere, vom Oberkopf nach hinten. Die Zweite dann ebenso vom rechten Oberkopf wieder nach hinten. Wenn Du diese geschafft hast, kommen noch die unteren Haare dran.

6. Schritt:
Wenn Du alle Haare eingedreht hast, kannst Du Deine Haare mit dem Fön etwas erwärmen. Darauf stabilisierst Du mit Haarspray und lässt das Ganze mindestens zwei Stunden wirken. Nach dieser Einwirkzeit drehst Du nun alle Strähnen wieder auf und knetest sie mit den Fingern durch – fertig ist die Lockenpracht!
Bevorzugst Du allerdings Locken mit einem Glätteisen, dann findest Du hier eine Anleitung dazu!

Comments

  1. Also ich finde diese seite sehr gut ,man kriegt tipps beigebracht wie man sich einfach und günstig locken machen kann ohne viel aufwand oder kosten sehr schön . 😉

  2. Ich bin eine sehr hübsches mädchen und liebe meinen man mangano über alles mein traumann <3

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