Friseur Meisterschule – sparen statt Kredit!

Sparen für die Meisterschule – die clevere Alternative zum Kredit

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Man lernt nie aus – ein Motto, das inzwischen für viele Lebensbereiche gilt. Von der Ansicht, nach der Ausbildung mit dem Gesellenbrief in der Tasche nie wieder die Schulbank drücken und Prüfungen ablegen zu müssen, haben sich viele Beschäftigte verabschiedet. Eine Tatsache, die auch vor dem Friseurhandwerk nicht haltmacht. Immer neue Trends, entstehende Querverbindungen zu anderen Berufen und neues Equipment stoßen einen stetigen Lernprozess an. Aber auch abseits der handwerklichen Komponente lernt ein Friseur nie aus. Gerade was die Grundlagen der Betriebsführung oder leitende Funktionen in einem Friseurbetrieb betrifft, setzt sich der Lernprozess auch lange nach dem Ende der Ausbildung fort. Bei einigen Betroffenen wächst der Wunsch, dieses zusätzliche Wissen sichtbar zu unterstreichen – und vielleicht einen eigenen Friseursalon zu betreiben.

Leider stößt der Traum von der Selbständigkeit für Angehörige einiger Handwerksberufe auf eine große Hürde. Denn hier ist die Eintragung in die Handwerksrolle nach § 7 Abs. 1 HwO (Handwerksordnung) nur mit bestandener Meisterprüfung möglich. Einzige Ausnahme: Altgesellen mit mindestens sechs Jahren Berufserfahrung (davon wenigstens vier Jahren in einer leitenden Position) kann nach § 7b eine Ausnahmegenehmigung erteilt werden.

Die Meisterprüfung – der Weg zum eigenen Salon

Vor dem Hintergrund der gesetzlichen Bestimmungen wird eines deutlich – ohne Meisterbrief wird im Friseurhandwerk die Eröffnung eines eigenen Salons schwierig. Friseure sind Bestandteil der Anlage A der HwO (Nummer 38) und gehören damit zu den gefahrengeneigten Branchen – für die eine Zulassungspflicht besteht. Der Meisterbrief hat darüber hinaus noch einen anderen Zweck – er berechtigt zum Ausbilden von Lehrlingen.

Bevor es allerdings soweit ist, liegt ein weiter Weg vor jedem Friseur. Der Meisterbrief ist in Deutschland an das erfolgreiche Bestehen der Meisterprüfung geknüpft, die aus vier Teilen besteht:

  • Teil I                          fachpraktisches Wissen (Meisterarbeit/Meisterstück)
  • Teil II                         fachtheoretisches Wissen
  • Teil III                                   Grundlagen der BWL und Recht
  • Teil IV                                   Berufs- und Arbeitspädagogik

Erst wer diese Hürde erfolgreich gemeistert hat, kann vom eigenen Salon träumen und muss dazu – zumindest rein theoretisch – nicht einmal mehr die Schulbank drücken. Das Ablegen der Meisterprüfung ist inzwischen auch ohne den Besuch entsprechender Meistervorbereitungslehrgänge, der sogenannten Meisterschule, möglich. Allerdings muss klar sein, welche Herausforderungen hinter den einzelnen Prüfungsabschnitten stecken – und dass eine umfassende Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Friseurhandwerk nicht schaden kann.

Tipp: Das Ablegen der Meisterprüfung ist heute nicht mehr an den Nachweis von Gesellenjahren gebunden. Friseure können theoretisch direkt im Anschluss an ihre Ausbildung auf den Meisterbrief hinarbeiten. Vor dem Hintergrund der fachpraktischen Prüfungsinhalte ist es allerdings kein Fehler, einige Jahre Berufserfahrung zu sammeln – und dann die Meisterschule in Angriff zu nehmen.

Kostenfaktor Meisterbrief – was erwartet junge Friseure?

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Der Meisterbrief hat eine große Anziehungskraft. Allerdings wird nicht nur der fachliche Aspekt zu einer Hürde. Der Friseurnachwuchs, der sich für das Ablegen der Meisterprüfung interessiert, braucht einen langen Atem – auch in finanzieller Hinsicht. Je nach Gebührenordnung der Handwerkskammer belaufen sich allein die Prüfungsgebühren bereits auf Summen im oberen dreistelligen Bereich. So veranschlagt beispielsweise die Handwerkskammer Dresden 820 Euro, die Handwerkskammer Trier erhebt Prüfungsgebühren in Höhe von 900 Euro. Hinzu kommen Gebühren für die einzelnen Kursabschnitte (Teil I – IV der Meisterprüfung) die sich – je nach Meisterschule – auf Summen zwischen 3.000 Euro bis 4.000 Euro belaufen können.

– Bildungsträger – Höhe der Kursgebühren – Höhe der Prüfungsgebühr
Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg/BBZ Korbach 2.250 Euro (Stand 2012) 1.180 Euro
HWK Düsseldorf 3.779,80 Euro ab 580 Euro (nur Teil I und II)
HWK Trier 3.845 Euro 900 Euro

Beispiele zu den Kosten, die für den Besuch einer Meisterschule (inklusive der Prüfungsgebühren) anfallen können

Nimmt der Meisternachwuchs im Vorfeld der Meisterschule noch Auffrischungskurse in Anspruch, wird es noch teurer. Unterm Strich sollte ein Meisterschüler im Friseurhandwerk bis zum Meisterbrief eine finanzielle Belastung im mittleren vierstelligen Bereich einkalkulieren – Fachbücher, Lehr- und Unterrichtsmaterial sowie Fahrtkosten, Verpflegung oder Unterkunftskosten noch nicht mitgerechnet. Und noch eine Frage stellt sich: Wann besucht man die Meisterschule? Generell werden von Handwerkskammern und privaten Anbietern zwei Modelle angeboten – die Meisterschule in Vollzeit und das Teilzeitmodell. Letzteres bedeutet, dass die Vorbereitungskurse berufsbegleitend absolviert werden. Je nach Anbieter sind hier Kurstermine werktags in den Abendstunden oder am Wochenende vorgesehen. Der große Nachteil einer berufsbegleitenden Meisterschule ist ein deutlich längerer Zeitrahmen, welcher sich über 16 Monate und mehr erstrecken kann.

Die Meisterschule in Vollzeit findet dagegen in der Regel werktags in den Vormittags- und Nachmittagsstunden statt. Zwar werden die Kurse in einem deutlich kürzeren Zeitfenster absolviert, jedoch bleibt während der Vollzeitkurse der Beruf auf der Strecke – und damit  auch das Einkommen. Das Problem: Neben den Ausgaben für die Meisterschule, muss der Lebensunterhalt weiter bestritten werden. Daher eignet sich die Vollzeitvariante in der Praxis nur für einen begrenzten Personenkreis – wenn ein weiteres ausreichend hohes Einkommen zur Verfügung steht oder der Arbeitgeber den Besuch der Meisterschule unterstützt.

Tipp: In der Regel unterscheiden sich die Kosten für Voll- oder Teilzeitkurse nicht. Da die Meisterschule von unterschiedlichsten Trägern angeboten werden kann, sollte diese Aussage im Einzelfall aber immer geprüft werden.

Meisterschule und Meister-BAföG

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Eine Möglichkeit, wie sich der Besuch der Meisterschule als Vorbereitung auf die Meisterprüfung finanzieren lässt, ist das sogenannte Meister-BAföG. Diese Form der Weiterbildungsförderung erfasst Voll- und Teilzeitkurse. Letztere werden mit bis zu 10.226 Euro gefördert, von denen aber nur 30,5 Prozent – also rund 3.100 Euro – als Zuschuss gewährt werden. Der restliche Anteil ist als Darlehen (bei bestandener Prüfung Teilerlass in Höhe von 25 Prozent des Restdarlehens) zu tilgen. Für die Vollzeitschule kommt eine weitere Unterstützungsleistung in Frage – eine Förderung als monatlicher Unterhalt (ebenfalls als Kombination aus Zuschuss und Darlehen). Dessen Höhe richtet sich unter anderem nach dem Einkommen und Vermögen, der Zahl im Haushalt lebender Kinder, den Aufwendungen zur Kranken- u. Pflegeversicherung usw. Das Problem: Nicht jede Maßnahme bzw. jeder Bildungsträger ist automatisch förderfähig, es sind die nach § 2a AFBG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz) geltenden Bestimmungen zu erfüllen.

Sparen für die Meisterschule

Kommt das Meister-BAföG als Finanzierungshilfe für die Meisterschule nicht in Frage, droht der Traum vom Meisterbrief zu scheitern. Und auch ob die Förderung den Lebensunterhalt deckt, lässt sich im Vorfeld nur schwer abschätzen. Friseurnachwuchs, der die Meisterprüfung im Hinterkopf hat, sollte deshalb früh mit der Vermögensbildung beginnen. Der Grund: Je eher mit der Verzinsung von Kapital begonnen wird, umso höher fällt der spätere Ertrag aus. Es kommt aber nicht nur darauf an, überhaupt an die Rücklagen für die Friseur-Meisterschule zu denken – sondern auch wie die Vermögensbildung betrieben wird.

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Da für die Meisterschule das Kapital möglichst sicher angelegt werden sollte, fallen einige Varianten – jene mit hohem Verlustrisiko (Aktien, Fonds und andere spekulative Wertpapiere) – aus dem Kreis möglicher Anlageoptionen heraus, auch wenn sie eine hohe Rendite versprechen. In Frage kommen dagegen Klassiker, wie zum Beispiel das Tages- und Festgeld, Banksparpläne oder ein Sparbuch. Letzteres erwirtschaftet aktuell allerdings so niedrige Zinsen, dass nach Abzug der Inflation in der Regel unterm Strich nur ein Wertverlust übrig bleibt. Und auch Banksparpläne haben einen großen Nachteil: Meist mit einer niedrigen Basisverzinsung ausgestattet, rechnet sich diese Anlage erst mit höheren Laufzeiten durch die Bonuszahlungen.

Bleiben noch das Tages- und Festgeld. Bei beiden handelt es sich um Bankeinlagen, die einen großen Vorteil haben – sie unterliegen den gesetzlichen und freiwilligen Mechanismen der Einlagensicherung. So sichert der Gesetzgeber im Rahmen des Insolvenzrisikos 100.000 Euro pro Sparer über die gesetzliche Einlagensicherung ab. Zusätzlich greifen – neben den Eigenkapitalvorschriften – noch Haftungen innerhalb einzelner Bankgruppen bzw. die Einlagensicherungsfonds der Bankenverbände. Einer der großen Unterschiede zwischen beiden ist dagegen die Art der Verzinsung. Während beim Festgeld über die gesamte Laufzeit (während welcher das Kapital fest gebunden ist) ein fixer Zinssatz gilt, orientiert sich die Verzinsung beim Tagesgeld an einem Referenzzins (etwa dem EONIA oder EURIBOR) und wird in regelmäßigen Abständen an dessen Verlauf angepasst. Sinkt der Referenzzinssatz, passt sich der Tagesgeldzins in entsprechender Weise an.

Angehende Friseurmeister müssen beim Tagesgeld daher die Konditionen dauernd im Auge behalten, um immer einen bestmöglichen Ertrag zu erwirtschaften. Prüfen lassen sich die aktuellen Tagesgeld-Konditionen unter anderem hier.

Rechenbeispiel Tagesgeld:

– Anlagebetrag 1.000 Euro
– Zinssatz (Anpassung nach 24 Monaten) 1,85 Prozent/1,25 Prozent
– Laufzeit 4 Jahre
– Zinsertrag gesamt 63,86 Euro
   – davon in den ersten 24 Monaten 38,20 Euro
   – davon bis zum Laufzeitende 25,66 Euro

Rechenbeispiel Festgeld:

– Anlagebetrag 1.000 Euro
– Zinssatz 3,25 Prozent
– Laufzeit 4 Jahre
– Zinsertrag 136,48 Euro

Rechenbeispiel Kombination aus Sparplan (mit monatlicher Sparrate) und Festgeld:

– Anfangskapital 500 Euro
– mtl. Sparrate 75 Euro
– Gesamtlaufzeit 7 Jahre
– Zinssatz Sparplan 1,35 Prozent
– Zinssatz Festgeld* 3,25 Prozent
– Anlagebetrag bei Umschichtung 3.277,15 Euro
– Zinsertrag gesamt 524,40 Euro
   – davon in den ersten 36 Monaten 77,15 Euro
   – davon bis zum Laufzeitende 447,25 Euro
– Kapitalbetrag zum Laufzeitende 3.724,40 Euro

)* – Umschichtung nach 36 Monaten

Können die Erträge aus den einzelnen Anlageformen maximiert werden? Die Antwort lautet: Ja. Voraussetzung ist allerdings der richtige Anlagenmix. Steht wenig Kapital zur Verfügung bzw. muss ein grundlegender Kapitalstock erst aufgebaut werden, ist das Tagesgeldkonto eine sinnvolle Anlageoption. Durch die hohe Flexibilität lassen sich Monat für Monat Geldbeträge einzahlen und diese immer zum besten Angebot umschichten. Steht der Kapitalstock schließlich zur Verfügung, ist ein Wechsel der Anlageform sinnvoll – hin zum Festgeld, da hier meist höhere Zinsen geboten werden. Und je länger die Laufzeit umso üppiger fällt der Ertrag in der Regel aus.

Tipp: Steht bereits im Rahmen der Friseurausbildung fest, dass die Meisterschule in Frage kommt, können Familienangehörige beim Sparen mit eingespannt werden. Statt der üblichen Präsente zum Geburtstag oder zu Weihnachten gibt es Geldgeschenke, die in den Kapitalstock für die Meisterschule wandern.

Meisterschule: Ein Karrieresprung, der Zeit und Geld kostet

Der Meisterbrief ist im Friseurhandwerk Voraussetzung, um den eigenen Salon zu eröffnen. Auch wenn die Meisterschule heute keine zwingende Bedingung mehr ist – sie legt immer noch den Grundstein, um den Sprung über die Hürde der Meisterprüfung zu schaffen. Leider kosten die Kurse nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Friseurnachwuchs, dem das nötige Kapital fehlt und wo auch das Meister-BAföG nicht in Frage kommt, muss die Flinte allerdings nicht ins Korn werfen. Mit ein wenig Ausdauer, Zielstrebigkeit und Sparsamkeit lässt sich bereits mit kleinen Summen das nötige „Kleingeld“ auf die Seite legen. Und mit dem Griff zur passenden Geldanlage hält man vielleicht schon bald ausreichend Kapital für die Meisterschule in den Händen.

 

Über den Autor

Autor-Kilian-FromeyerKilian Fromeyer ist Geschäftsführer der Aslander & Fromeyer Vergleichsportale GmbH, die unter anderem das Portal Festgeldvergleich.org betreibt. Bei Fragen zum Thema Fest- und Tagesgeld steht Ihnen das Team gerne per Telefon, E-Mail oder Live-Chat mit Rat und Tat zur Seite.

 

Comments

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