Eine aktuelle Studie zeigt:
Haarefärben ist für Männer kein Tabu mehr
Graue Haare färbt man nicht – lange hielt sich dieses Vorurteil in der Männerwelt. Das Färben von grauen Haaren galt bei Männern als Tabuthema. Dabei wird bereits fast jede dritte Coloration von Männern gekauft. Eine neue repräsentative Studie der GfK Marktforschung, die im Auftrag der Henkel AG & Co. KGaA Düsseldorf durchgeführt wurde, zeigt auch, dass nicht mehr alle Männer das Färben von grauen Haaren bedingungslos ablehnen – wenn sie sich dadurch beispielsweise bessere Chancen im Job versprechen. Für die Umfrage „Männer und graue Haare“ wurden im August 2008 550 Männer im Alter zwischen 30 und 65 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt.
Haare werden grau, wenn die Melaninproduktion nachlässt. Dies geschieht keineswegs über Nacht, sondern ist eher ein schleichender Prozess. Bereits ab Mitte Zwanzig kann die Produktion des Pigments Melanin, das für die Färbung des Haares verantwortlich ist, langsam zurückgehen. Die ersten Haare verlieren ihre Farbpigmente, werden weiß und lassen das Haupthaar ergrauen.
Mit grauen Haaren wird hauptsächlich das Älterwerden assoziiert. Auch allgemein gilt die Farbe Grau häufig als langweilig, trist und unauffällig. Dies spiegelt sich auch in der von Henkel in Auftrag gegebenen Studie wider. Bereits 27 Prozent der Männer, die neuen Trends und Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen sind – und somit Attribute wie Langeweile, Tristesse und Unauffälligkeit eher ablehnen – glauben, dass graue Haare das Bild eines attraktiven Äußeren beeinträchtigen können.
Das Thema Schönheitspflege wird für Männer immer wichtiger. Wer wünscht sich nicht möglichst lange möglichst jung auszusehen? Ganz besonders in Zeiten, in denen ältere Arbeitnehmer zunehmend schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Bereits über 28 Prozent der männlichen Gesamtbevölkerung glauben, dass Männer ohne graue Haare bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Von den Männern zwischen 30 und 39 Jahren sind es sogar fast 37 Prozent, die dieser Ansicht sind. Gerade für ledige Männer scheinen ihr Äußeres und die berufliche Perspektive eng zusammen zu hängen. Von ihnen sind fast 44 Prozent der Ansicht, dass Männer ohne graue Haare bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Über 30 Prozent der ledigen männlichen Gesamtbevölkerung würden sich mittlerweile ihre grauen Haare färben, wenn sich dadurch die Aufstiegschancen im Beruf erhöhen würden. Um die Wichtigkeit der äußeren Erscheinung wissen besonders die Besserverdienenden. Über 35 Prozent der Männer, die 3.500 Euro und mehr im Monat verdienen, glauben, dass Männer ohne graue Haare bessere Berufschancen haben.
Schwarzkopf hat für den modernen Mann mit Men Perfect ein Pflege-Tönungs-Gel entwickelt, das speziell den männlichen Ansprüchen gerecht wird. Men Perfect kaschiert unauffällig und natürlich erste graue Haare – und das ganz ohne Ammoniak. Die milde Formel trifft genau den natürlichen Farbton, und harmonisiert so perfekt mit dem Haar für ein dezentes und sicheres Farbergebnis. Gleichzeitig wird das Haar von der Formel mit dem hoch wirksamen Komplex aus Ginseng und Keratin gepflegt. Das innovative Speed System macht die Anwendung schnell und einfach: Das Tönungs-Gel mit der Entwickleremulsion vermischen, den bürstenähnlichen Speed-Applikator aufsetzen und Men Perfect auf das trockene Haar auftragen. In nur fünf Minuten werden erste graue Haare zuverlässig kaschiert. Das Ergebnis: eine Haarfarbe so natürlich, dass es keiner bemerkt.
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