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HairX

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Dienstag, 30. Januar 2007, 20:51

Frisurentrend 2007 - Zentralverband d. Fiseure

Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:


Frisurenmode Frühjahr/Sommer 2007
Think Beautiful! Die neuen Frisurenlooks sind bühnenreif - und gnadenlos schön
Wer lieber auf der Bühne steht statt im Publikum zu sitzen, für den sind die neuen Looks genau das Richtige. Raffiniert - aber nicht exzentrisch. Stylish - aber nicht overstyled. Pur - aber kein bisschen langweilig. Die Frisurenmode Frühjahr/Sommer 2007 des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) bietet perfektes Schnittdesign, neue Farben und Formen und ein virtuoses Styling von den Profis im Salon.

Styles der „Swinging Sixties"
Mode ist ein Spiel mit Formen und Farben. Mit neuen Regeln für jede Saison. Im Frühjahr und Sommer werden die Styles der „Swinging Sixties" neu interpretiert. Für die Frauen von heute. Bestes Beispiel dafür ist der Bob, der im neuen Design ein Revival erlebt. Mit exakten Schnitten wird bei den Damenfrisuren auf verspielten Schnickschnack verzichtet. Die fast geometrisch anmutende Präzision wird dabei immer wieder mit einer weicheren Struktur kombiniert. Die Frisuren wirken daher ebenso feminin wie unkonventionell. Perfekt ergänzt werden sie durch märchenhafte Make-up-Variationen, die mit ihren farbigen Akzenten die sommerliche Note noch einmal verstärken.

Crashing: Neues Styling für starke Typen
Die neue Herrenmode rockt im Rhythmus der 60er und 80er Jahre. Metrosexuelle Erscheinungsformen haben ausgedient. Gefragt sind Männer, die auch wie Männer aussehen. Was bleibt ist der Sinn für Ästhetik und Pflege. Szenig, provokativ und sehr maskulin sind die Männer-Looks für das Frühjahr und den Sommer. Inspiriert durch die Rockszene jener Zeiten. Immer lässig, aber nie nachlässig. Die Grundform der Frisuren bleibt natürlich und zeigt viel Struktur. Das Styling sorgt für eine außergewöhnliche Optik. Highlights setzt das Crashing. Dabei werden einzelne Haarpasseés zunächst gezwirbelt, dann mit dem Glätteisen erwärmt und schließlich mit cremigen Finishprodukten gezupft. Ein neues Styling für starke Typen.

Brillante Farbspiele

Wahre Glanzleistungen - das sind die Trendfarben der Saison. Sie faszinieren durch Natürlichkeit und Brillanz. Die Palette umfasst helle, mittlere und dunkle Blondtöne, reicht von Hellbraun über Rotbraun bis zu sattem Mocca. Angesagt sind auch dezente Farbspiele. So werden natürlich wirkende Akzente mit Rosé- und Fliedertönen ins Haar gemalt. Sanfte Kontraste und mehr Farbtiefe werden durch Nougat- und Karamelltöne erzielt.


Damenmode: Die neuen Looks sind ebenso ausdrucksstark wie individuell

Feminines Understatement
Bildserie A: In neuem Design erobert der Garçon-Schnitt die Saison.
Weniger ist mehr. Und dabei extrem feminin. Das zeigt der neue Shortcut. Seine Markenzeichen: der sehr kurze Pony und eine insgesamt kompakte Form. Die prägnanten Konturen betonen das Gesicht. Ein ausdrucksstarker Look für Powerfrauen. Dezent und doch kraftvoll. Farblich aufgewertet wird er durch das schimmernde Nebeneinander irisierender Blondtöne. Vorbilder sind Filmdiven wie Mia Farrow, die mit ihrem Garçon-Schnitt im Kino der 60er Jahre ein neues Frauenbild repräsentierte.

Beschwingte Lebenslust
Bildserie B: Raffiniert und natürlich - der neue Shortcut hat urbanen Chic.
Die faszinierende Leichtigkeit des Seins. Modisch inszeniert in einer jugendlichen Optik, die alles bietet, was ein Sommer-Look braucht: Raffinesse, Natürlichkeit und Bewegung. Auch Pop-Ikone Kylie Minogue und „Amelie"-Darstellerin Audrey Tautou wissen den urbanen Chic zu schätzen. Unterschiedliche Haarlängen geben dieser zweiten Shortcut-Variante eine ausgeprägte Struktur, die weichen Locken und Wellen machen sie zusätzlich fülliger. Effektvoll werden zarte Rosé- und Fliedertöne ins rehbraune Haar gemalt.

Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:



Zeitloser Zauber

Bildserie C: Triumpf eines Evergreens - Der Bob zeigt, was in ihm steckt.
Er ist der Klassiker überhaupt. Im alten Ägypten war er der Schmuck der Pharaoninen. In den Sixties wurde er zur Legende. Im Sommer 2007 feiert er sein großes Comeback. Dank Ex-Spice-Girl Victoria Beckham ist der Bob populär wie selten zuvor. In der neuen Version behält er zwar seine harte A-Linie, wird aber in sich weich und fransig geschnitten. Charakteristisch sind die stark zunehmenden Längen in den Seitenpartien. Idealfarbe: ein satter Braunton mit rosa Akzenten. Im Curlstyle verliert er an Strenge und bekommt einen romantischen Touch.

Subtile Provokation

Bildserie D: Ein Look zelebriert die Balance zwischen Unnahbarkeit und Sexappeal.
Mehr Noblesse geht nicht. Mehr Sexiness auch nicht. Diese Frisur ist einzigartig. Extravagant in Form und Farbe. Ihr Geheimnis: Die pilzköpfige Silhouette am Oberkopf und eine extreme Haarlänge im Nacken. Dazu werden verschiedene Blondnuancen mit Flieder- und Karamelltönen kombiniert. Nicht zufällig erinnern die weiche Schnittführung und das Volumen an den sinnlichen Frisurenstil, wie ihn Brigitte Bardot am Ende der 60er Jahre trug. Mit der Hochsteckvariante kommt die markante Geometrie des neuen Bobs zum Vorschein.

Schöner Schein
Bildserie E: Wundervoll - die neuen Make-ups strahlen in den Farben des Sommers.
Märchenhaft modern sind die neuen Make-up-Looks für Frühling und Sommer 2007. Sie lassen die Haut schimmern, die Lippen leuchten und die Augen strahlen. Zart und sinnlich in den Farben des Sommers. Genau das Richtige für Großstadtfeen und andere schöne Wesen. Far-benfroher Blickfang sind die Lippen. Sie glänzen dunkelrot, orange, gold, rosé, pink oder flie-der. Gerne auch mehrfarbig, nur konturiert müssen sie sein. Die Augen werden mit schwarzem oder goldenem Eyeliner und Wimperntusche betont. Der Lidschatten geht weich fließend von Kupfer-Orange über einen hellen Fliederton in Crémefarben über. Das Rouge in rosé oder apricot wird sehr dezent aufgetragen. Ein Sommernachtstraum.


Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:



Männermode: Hair Crashing sorgt für eine außergewöhnliche Optik

Lässige Rock-Art

Bildserie F: Neue Männer-Looks im Stil der 80er.
Männer wollen nicht brav sein. Nicht im Leben und nicht in der Mode. Angesagt sind lässige Looks für starke Typen. Frisuren, die durch die Rockmusik der 80er Jahre inspiriert sind. So wie der Look für halblanges Haar. Hier verbindet sich kreativer Stil mit legerer Alltagstauglichkeit. Dabei werden die Haare in sich kräftig gestuft. Der Pony bleibt länger, die Ohren frei. Der Nacken wird leicht konkav geschnitten. Der dunkelblonde Grundton wird durch Highlights kontrastiert. Das gecrashte Styling zeigt eine wilde, aber authentische Ästhetik.

Maskuline Sinnlichkeit

Bildserie G: Der Rockstyle macht Lust auf Mode und setzt Signale.
Männer sind anders. Und zeigen dies auch gerne. Nicht immer, aber immer öfter. Zum Beispiel bei der Frisur. Der Rockstyle für längeres Haar ist sinnlich, provokant und sehr maskulin. Basis ist ein stark strukturierter Schnitt. Der lange Pony wird zu einem Dreieck geschnitten, das bis zur Nase fällt. Die Seitenpartien reichen bis knapp über die Ohren. Der Nacken bleibt voll und wird konkav geschnitten. Ein seidenes Moccabraun betont die maskuline Sinn-lichkeit. Im Crashstyle wird der Look dynamisch definiert und wirkt noch mal so provozierend schön.

Szeniger Auftritt

Bildserie H: Weckt den Star in jedem Mann: der neue Look für längere Haare.
Was macht eine perfekte Männerfrisur aus? Mutig muss sie sein, markant und charismatisch. Die zweite Rockstyle-Variante für längeres Haar ist genau das. Im sandblonden Grundton mit aufgehellten Spitzen erinnert sie an Rocklegenden wie Kurt Cobain und Billy Idol. Und bleibt doch variabel: Gecrasht ist die Frisur wie gemacht für den szenigen Auftritt. Zurückfrisiert wird daraus eine Rockabilly-Optik. Glatt gestyled entsteht ein smarter Sommer-Look.

Cooles Image
Bildserie I: Nicht nur für junge Rebellen: Der gecrashte Pilzkopf.
Männer mögen Mode. Gerade wenn es um die Frisur geht. Die soll cool sein, individuell und nur nicht zu aufgeräumt wirken. Dafür wird der Pilzkopf der Beatles weiterentwickelt und mit rockigen Elementen aufgepeppt. Die Haare sind stärker gestuft und zeigen viel Textur, der Pony bleibt länger und wird leicht asymmetrisch geschnitten. Extrem bis in die Spitzen leuchtet das frische Beachblond. Gecrasht ist der neue Pilzkopf ein Look für junge und junggebliebene Rebellen.

Frisurenmode für den Frühling und den Sommer 2007 - die Macher:
Das Modeteam des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks entwirft zweimal im Jahr die aktuellen Trends der Saison. Die Modelinien Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter umfassen nicht allein innovative Frisurenideen, sondern auch trendsichere Make up-Kreationen. Grundlage dafür ist ein ganzheitliches Konzept, das Kreativität und Pflege vereint. So werden Schönheit und Wohlbefinden in Einklang gebracht. Die Kreateure des ZV-Modeteams: Nicole Bielicki, Dominik Busch, Ralf Henn, Johannes Hess, Klaus Dieter Kaiser, Marco Küveler, Erhard Plaschke, Marcel Ritter, Matthias Scharf, Thorsten Stövesand, Antonio Weinitschke und Miriam Zarai. Die Gesamtleitung hat ZV-Artdirector Franz-Josef Küveler.


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Dienstag, 30. Januar 2007, 21:37

Frisurenmode
Herbst / Winter 2006/2007

Lust auf einen neuen Kopf? Die neuen Frisurenlooks sind perfekt
gestylt. Ob kurz oder lang - Hauptsache: très chic!

Die Mode im Zentralverband &I nnungsverbandes für das Friseurhandwerk Westfalen- Lippe


Was kommt, was bleibt, was geht? Das sind die wahrscheinlich spannendsten Fragen, wenn es um Mode geht. Denn die macht es, dass wir uns immer wieder neu erfinden und dabei doch dieselben bleiben. Die Modesaison Herbst-Winter 2006/2007 lädt dazu mit besonderen Überraschungen ein. Da ist vor allem die Lust auf Glamour und Luxus, zum Ausdruck gebracht in einem eher subtilen Ästhetizismus. Und natürlich gibt es die Retrospektiven in die 60er und 70er. Diese Jahrzehnte haben den Lifestyle und mit ihm das gesellschaftliche Leben verändert wie wenig andere.

Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:

Ein neues Selbstbewusstsein prägt die Frisurenmode Herbst-Winter 2006/2007: Perfekt soll er sein, der neue Chic. Und das soll man auch sehen! Aufwändig gestylte Frisuren mit brillanten Farbeffekten bestimmen die Herbst-/Winter-Saison. Es geht um Stil und Styling. Um eine verblüffende Vielfalt unterschiedlicher Optiken. Die Bandbreite zeigt Abwechslung auf höchstem Niveau. Barocke Opulenz, Modern Glam-Rock und eine androgyne Ästhetik sind die entscheidenden Stichworte für die neuen Damentrends.

Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:

Modische Anleihen dafür finden sich bei den Filmdiven, Fotomodellen und Popstars der 60er und 70er Jahre. Looks von Audrey Hepburn, Twiggy, den ABBA-Girls und Farah Fawcett werden kompromisslos modern im Zeitgeist des Jahres 2006 interpretiert. Und sehen unverschämt gut aus. Frisuren, die etwas hermachen. In jeder Situation. Zu jedem Anlass. Heute, morgen und übermorgen. Angemessen trendy in Job und Alltag, super-stylish für den abendlichen Auftritt in der Lounge oder im Szeneclub.

Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:

Vorbei die Zeiten von Irokesen und anderen Struwwelpetern. Stylish soll's sein, rockig und unkonventionell. Im Männerbereich feiern wir das Comeback des Pilzkopfes. Die Frisur, die so unzertrennlich mit dem Namen der Beatles verbunden ist, erlebt gleich ein doppeltes Revival: Mann trägt sie in moderner Variante mit kurzen oder mit langen Haaren. Die starke Strukturierung macht den Haarschnitt flexibler und ganz unterschiedliche Stylings möglich. Die Konturen sind nicht mehr so exakt und hart geschnitten, sondern weicher und fransiger.

Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:

Kreischbunt war vorgestern. In punkto Farbe wird auf alles Knallige und Grelle verzichtet. Modische Akzente werden eher natürlich und dezent gesetzt. Es dominieren dunklere und gedeckte Brauntöne wie Ebenholz und Nougat. Im helleren Farbbereich geben Kupfer- und Rosenholznuancen den Ton an. Die Haarfarben der Saison betonen die Form und tauchen die Frisuren in einen edlen Glanz und ein herbstliches Leuchten.

Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:

Die neuen Kreationen sind so individuell wie die Kunden, die sie tragen. Dafür werden die Frisurenideen typgerecht umgesetzt. Bei den aufwändig gestylten Looks der aktuellen Herbst-Winter-Mode sind das Können und die Technik der Friseure deshalb besonders gefordert. Moderne Schnitte, professionelle Umformungen, innovative Colorationen und ein variables Styling lassen keine Wünsche offen. Wertvolle Tipps rund um Styling und Pflege gibt es bei den Profis im Salon.
Damenfrisuren und Make up: Die neuen Trends sind stylish, aber kein bisschen overstyled - Herrenfrisuren: Der Pilzkopf hat Kultstatus und rockt im Zeitgeist des modernen Brit-Pop

Alle Fotos zu diesem Trend (32) in unserer Trend Galerie:

Frisurenmode für den Herbst und Winter 2006/2007 - die Macher:


Das Modeteam des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks entwirft zweimal im Jahr die aktuellen Trends der Saison. Die Modelinien Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter umfassen nicht allein innovative Frisurenideen, sondern auch trendsichere Make up-Kreationen. Grundlage dafür ist ein ganzheitliches Konzept, das Kreativität und Pflege vereint. So werden Schönheit und Wohlbefinden in Einklang gebracht. Die Kreateure des ZV-Modeteams: Bastian Bärenfänger, Nicole Bielicki, Erwin Haberl, Ralf Henn, Kerstin Jochum, Jo Lorenz, Klaus Dieter Kaiser (Kreativ Director Herrenfach), Erhard Plaschke, Matthias Scharf, Antonio Weinitschke (Kreativ Director Damenfach). Die Gesamtleitung hat ZV-Art Director Franz-Josef Küveler.
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