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HairX

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Samstag, 7. Juli 2007, 00:13

Herbst / Winter Trends 2007 / 2008 Frisurentrends 2008

Mode
Tribal Warrior Dutch Palette Maxi-Minimalism Retro Sensual Glamour Modern Medieval

Haare
Done “Undone” New Sleek Look Androgyne Strenge Comeback des Vamp Exakte Schnitte

Kosmetik
Grafisch betonte Augen Schwarz geschwungener Lidstrich Matt-frischer Nude-Look Üppig rote Lippen Modellierter Schimmer



Tops & Flops für Herbst/ Winter 2007


In

Federn Balaklava / Barett-Hüte / runde Cloche-Hüte / Turban Grau Perlenverzierungen Gestrickte Pulli-Kleider Dunkle Fliegerbrillen Breite Taillengürtel aus Leder Plastik Plastik umhüllte Wolle Voluminöse Stricksachen Cardigan-Mäntel Wappenröcke Malerkittel College-Mädchen Schals Wickellook Farbblöcke Punk Mohairwolle Faltbare Clutch-Bags Anhänger aus Plexiglas Stretch-Gummileggings Retro Techno-Muster Klobige Stiefeletten

Out

Fetzen Gittermasken Silber Raffinierte Korsagen 60er-Jahre Shiftkleider Laborbrillen Obi-Gürtel Spitze Bearbeitetes Leder Eng anliegende Satinteile Polokragen Trenchcoats Weiße Hemden Schleifen Tulpenform Patchwork Theatralische Romantik Metall Riesige Laptop-Taschen Ketten Metallic-Leggings Karo Flache Schnürschuhe









Die Trends für Herbst/ Winter 2007 sehen die Frau auf sich gestellt, begierig danach, sich von der Masse abzuheben. Sie fühlt sich bedroht von den sozialen, politischen und wirtschaftlichen Vorgängen auf der Welt. Die schnelle Verfügbarkeit von Informationen über das Internet macht sie zu einem Mitglied der Weltgemeinschaft und lässt sie zugleich vor dieser und dem Druck des modernen Lebens Schutz suchen.







Sie erschafft sich ihre eigene Mikrowelt, ihren eigenen „Stamm“ (virtuell in Form von Websites wie MySpace und YouTube oder real in Form von Schul-oder Unigemeinschaften). Sie ist ein absoluter, fast radikaler Individualist (was dann paradoxerweise dazu führt, dass sie sich wie ihresgleichen kleidet) und eine herausfordernde Kämpferin. Sie bemüht sich immer, ein Outfit zu finden, das so vielfältig und farbenfroh ist wie ihre Persönlichkeit. Sie pickt sich – wie eine Elster – das Beste von allem heraus.

Der Trendlook für Herbst/ Winter 2007 ist nicht frivol. Es gibt keine Rüschen, keine Schleifen, keine romantischen Spitzen. Zugleich ist der neue Look verspielt und fantasievoll. Noch nie gab es so viele Überschneidungen zwischen den einzelnen Trendrichtungen. Es scheint, als nutzten die Designer ähnliche Techniken, um das von ihnen gewählte Thema umzusetzen. Das Ergebnis ist Facettenreichtum in Formen, Farben und Materialien. Hier sind die alle Richtungen verbindenden Schlüsseltrends:










Die Formen:
Vorherrschend sind Referenzen an die Schnittkunst der 30er-und 40er-Jahre (Schulterposter, betonte Taillen), dazu Elemente der 80er-Jahre und Anspielungen auf die 20er-und 70erJahre. Es bleibt der Trend zum Lagenlook (wie bereits beim Superluxe Vagabond Trend im Herbst/ Winter 2006), der den Körper schützend umhüllt und die Individualität der Frau zum Ausdruck bringt. Hüte sind wieder im Kommen – seien es Maler-Baretts, mittelalterliche Balaclava-Kopfbedeckungen oder Palästinensertücher. Sie schützen die Trägerin vor der Außenwelt und betonen zugleich ihre Individualität. Der Trend zu maximalem Volumen dominiert die Laufstege – runde Formen, die die Frau wie Cocoons umhüllen.








Die Materialien:

Raffinierte Oberflächenbehandlungen lassen auch einfache Stoffe effektvoll erscheinen.Naturstoffe werden mit Synthetik kombiniert. Wolle und Pelze werden mit Plastik überzogen,um außergewöhnliche Knittereffekte zu erzielen. Perlen, Kristallsteinchen und Federn – diewichtigsten Schmuckelemente der Saison – zieren Businesskleidung ebenso wie Abendlooks.




Die Farben:

Zu der Vielfalt an Formen und Materialien kommt ein dritter Faktor hinzu: Farbe! Der Tribal Warrior-Trend verbindet Retro Techno-Muster und Symbole von Azteken und Apachen mit farbenfrohen Tüchern aus dem Nahen Osten und Europa, um eine vielfältige Farbenwelt zu kreieren. Farbblöcke – wie in den Trends Maxi-Minimalism und Dutch Palette gezeigt – vereinen zwei oder drei Farbtöne (beispielsweise Kanariengelb, Tabak, Blau, Smaragdgrün oder Rubinrot) in einem Outfit. Bisweilen werden die Stoffe mit verschiedenen Farben eingefärbt, um faszinierende Wasserfarbeneffekte zu erzielen. Wieder andere Modelle setzen auf Einfarbigkeit – meist in Schwarz oder Grau.








Die Accessoires:

Die Accessoires sind minimalistisch. Die Businessfrau von heute braucht keine bedeutend aussehenden Symbole, um ihren Erfolg zu beweisen. Die riesige Laptop-Tasche der letzten Saison wurde durch eine faltbare Clutch-Bag ersetzt, die man unter dem Arm oder über der Schulter tragen kann. Schuhe sind bei allen Designern ein wichtiges Thema. Seien es klobige Punk-Stiefel oder schrille Sandalen mit kurvigen Absätzen – Hauptsache, die Trägerin hebt sich ab von der Masse. Den gleichen Zweck erfüllen bei vielen Outfits die Plexiglas-Halsketten. Frauen, die gerne ihre Dominanz betonen, greifen zu dunklen Fliegerbrillen, Lederhandschuhen im Stil eines mittelalterlichen Fehdehandschuhs oder zu Gummi-Leggings.








Die Hairstyles:

Haare sind mittlerweile zu einem wichtigen Ausdrucksmittel geworden, um auf spielerische Weise Unabhängigkeit zu zeigen. Parallel zu den Farbblöcken der Outfits sind auch die Haare in einem Ton gefärbt. Schmuckelemente wie Federn, überdimensionale Haarspangen, Clips und Haarbänder verleihen dem Look Struktur und zeigen die „Elster Mentalität“ der modernen, unabhängigen Frau, die sich aus allem das Beste herauspickt. Zum einen gibt es das Comeback des exakten Schnittes (Trendrichtung „Exakte Schnitte“) mit Jeanne d’Arc Frisuren und geometrischen Formen, zum anderen gibt es streng am Kopf anliegende Hairstyles (Trendrichtung „Androgyne Strenge“), die die voluminösen Outfits zusätzlich unterstreichen. Andere Haartrends („New Sleek Look“ und „Comeback des Vamp“) setzen auf Kontrolle und einen „sophisticated“ Stil. Die Basis jedes Hairstyles ist natürlich fülliges, gesundes und üppig glänzendes Haar.







Die Kosmetik:
Make up erfährt ein Comeback. Manchmal wird es eingesetzt, um das Gesicht zu definieren (in den Trendrichtungen „Grafisch betonte Augen“ und „Schwarz geschwungener Lidstrich“) und um die Frau verspielt und frech wirken zu lassen. Verführerisch präsentiert sich die Trendrichtung „Üppig rote Lippen“, die den Sirenenlook der 40er Jahre Diva vollkommen macht. Wieder andere Make up Trends („Matt frischer Nude Look“) lassen Make up so wirken, als wäre es gar nicht da. Das Gesicht wird nur leicht gepudert und auch die Lippen präsentieren sich im natürlich wirkenden Nude Look. Die Trendrichtung „Modellierter Schimmer“ verleiht dem Gesicht Kontur und Drama. Alle Make up Trends für Herbst/ Winter 2007 unterstreichen kraftvoll die Unabhängigkeit und Entschlossenheit der modernen Frau.









Tribal Warrior
Die moderne „Stammeskriegerin“ sieht sich selbst als Vorkämpferin, die den sozialen, ökonomischen oder politischen Themen, die ihre tägliche persönliche Welt betreffen, zum einen verteidigend, zum anderen Widerstand leistend, gegenüber steht. Um ihrer Stimme und ihrer Gesinnung Ausdruck zu verleihen, sucht sie sich einen „Stamm“, der ähnlich denkt wie sie. Sie äußert sich durch eine scheinbar wahllos zusammengewürfelte Garderobe, die für sie zu einer Art urbaner Uniform wird. Paradoxerweise bringt sie zugleich ihre Verletzbarkeit zum Ausdruck, indem sie ihren Kopf in Palästinensertücher oder Balaclavas hüllt. Ihr Look ruft „sieh mich an!“ und sagt gleichzeitig „ich verstecke mich“.

Der Trendlook Tribal Warrior – Stammeskriegerin – wird dominiert vom „Bad Girl Chic“. Eine aktuelle Version des 80er-Jahre-Punks, der seine Inspirationen auf der Straße sucht. Ein unabhängiger Look – eher freche Girl Gang als braves Schulmädchen. Tribal Warrior folgt dem Superluxe Vagabond Look von Herbst/ Winter 2006. Ein Look, der die Frau als unabhängiges Mitglied einer neuen, jungen Truppe sieht. Zugleich defensiv und angriffslustig, ebenso erfinderisch wie spielerisch. Anstatt in Masken und überweiten Gewändern Schutz vor der Außenwelt zu suchen, ist die Uniform der Tribal Warrior Frau eine Sammlung von aus aller Welt stammenden, individuell zusammengetragenen Elementen. Mit dieser neuen Alles geht Haltung zeigt sie zum einen ihren Protest gegenüber globalen und sozialen Themen, während sie ihnen zugleich Ausdruck verleihen will.

Die Tribal Warrior Frau hat die Mentalität einer diebischen Elster. Vintage Kleider werden mit exklusiven Designer Labels gemixt, mit Einkäufen in Billigläden, Erbstücken von Eltern, Geschwistern oder Freunden sowie Fundstücken von Bazaren und Märkten auf der ganzen Welt. Blazer im Military oder Collegelook, Tweedjacken, Mäntel mit langen Gürteln sowie übergroße, fellgefütterte Jacken werden mit Kampfhosen, Reithosen im Jodhpur Stil, riesigen Pullis und Pulloverkleidern kombiniert. Als Accessoires dienen gestreifte College Schals, wollene Balaclava Kopfbedeckungen sowie Schals und Umhängetücher aus dem Nahen Osten. Retro Prints im Techno Stil werden mit Stammesmustern gemixt und unter von Samurai Kriegern inspirierten Röcken und Cardigan Mänteln getragen. Dazu gibt es Schnürstiefel im Bad Girl Stil mit schnörkeligen Absätzen. Die Tribal Warrior Frau ist eine Vorkämpferin voller Energie und Begeisterung. Es sieht vielleicht so aus, als hätte sie ihre Kleidungsstücke rein zufällig übergeworfen, in Wahrheit jedoch hat sie ihren Look sorgfältig und mit viel Leidenschaft durchdacht und zusammengestellt.

Die wichtigsten Designer des Tribal Warrior-Look: Balenciaga, Stella McCartney, Fendi, Marc by Marc Jacobs, Chanel, Luella, Chloé, Marni, Alice McCall, Antonio Berardi, Cacharel, Eley Kishimoto, Etro, Hussein Chalayan, Vera Wang














Dutch Palette

Die naturalistische Malerei der alten niederländischen Meister des 17. Jahrhunderts wie beispielsweise Rembrandt und Vermeer inspirierte zu ausdrucksstarken Modetönen wie Bernstein, Ocker, Smaragdgrün und Rubinrot. Innerhalb dieser Farbblöcke bewegt sich der Trend mit den für diese Saison unverzichtbaren Elementen wie Mohairpullis oder Hüten aus speziell behandelten Fellen. Kittel und Barett der Maler sind Teile der neuen Uniform, übermäßiges Volumen bleibt auch in dieser Saison ein wichtiges Thema. Die Frau, die diesen Trend trägt, ist eine Individualistin, kreativ und selbstbewusst – ganz ohne die leidenschaftliche Empörung und Entwüstung der Tribal Warrior-Frau.

Der Trendlook Dutch Palette feiert das Werk der niederländischen Meister des

17. Jahrhunderts wie Rembrandt, Rubens und Vermeer. Mit außergewöhnlichen Verbindungen von naturalistischen Farben und superluxuriösen Stoffen. Dutch Palette ist der unkomplizierteste und gewissermaßen romantischste Look für Herbst/ Winter 2007 und zweifellos der tragbarste. Eine Weiterführung des New Opulence Trends der letzten Saison, der auf üppige Farben auf kostbaren Stoffen setzte. Diesmal sind die Farben gedeckter, man erkennt eindeutig ihren Ursprung im goldenen Zeitalter niederländischer Malerei. Wie auch schon in der letzten Saison spielt auch hier die Stoffoberfläche eine große Rolle. Die Frau, die diesen Look trägt, sehnt sich nach Individualität, Simplizität und Luxus. Mitdiesem Style fühlt sie sich wohl, sie braucht kein Übermaß an Designer Labels, keine ungewöhnliche Zusammenstellung von Mustern und Richtungen, um ihrem persönlichen Stil Ausdruck zu verleihen.

Die Designer betrachten Stoffe wie Künstler ihre Leinwand sie wirken wie mit glänzendem Firnis oder einer Metallic Schicht überzogen. Die Materialien sind schimmernde Seiden und Satinstoffe, glänzendes Leder, Pelze und Strickwaren mit Struktur sowie Angorawolle und Samt. Die Farben erinnern an Edelsteine wie Aquamarin, Rubin, Smaragd, Bernstein und Topas. Die Schnitte zeigen inspiriert von Vintage Kleidern absolut neue Formen, die einen halblässigen, halbeleganten Look ergeben. In gewisser Weise erinnert diese Mode an die Kleidung der Alten Meister insbesondere das Barett der flämischen Maler oder die Schlapphüte aus Fell oder Filz. Dazu die Malerkittel, die mit blickdichten Strümpfen als Minikleider oder über weite Hosen getragen werden. Stricksachen sind oversized, während Röcke, Kleider und Mäntel fließend oder ballonförmig geschnitten sind. Manchmal wird ein Stück Samt oder Taft so eingefärbt, dass vielfältige Wasserfarbeneffekte entstehen.

Die wichtigsten Designer des Dutch Palette-Look: Louis Vuitton, Colette Dinnigan, Jil Sander, Alberta Ferretti, Donna Karan,Victor & Rolf, Proenza Schouler









Maxi-Minimalism

Moderne Businesskleidung setzt auf traditionelle Hosenanzüge, klassische Pullover und Bleistiftröcke, die jedoch durch diverse Raffinessen aufgepeppt werden: kreative Farbkompositionen in einem Kleidungsstück oder Outfit; Verzierungen mit Perlen, Kristallsteinchen oder Federn; neue Materialkombinationen, die beispielsweise Wolle oder Pelz mit Plastik überziehen, um spezielle Knittereffekte zu erzielen. Dazu trägt man faltbare Clutch-Bags, die sowohl unter dem Arm als auch über der Schulter getragen werden können; sie ersetzen die überdimensionalen Laptop-Taschen der letzten Saison. Schuhe sind jetzt schrill und farbenfroh. Die moderne, unabhängige Karrierefrau ist verspielt und braucht keine Businessausstattung, um ihr Selbstbewusstsein, ihre Kompetenz und ihre Macht zu zeigen.

Als erfrischend neue „Arbeitskleidung“ für die moderne Karrierefrau vereint die Trendrichtung Maxi-Minimalism auf außergewöhnliche Weise Material, üppiges Volumen und Farbe.Die ultimative Verbindung von Businesskleidung, Sportswear und der künstlerischen Interpretation des Lagenlooks von Vogelscheuchen. Ein Trend, in dem sich viel des New Volume Looks der letzten Saison wiederfindet. Die Avantgarde Uniform der modernen, berufstätigen Frau ist paradoxerweise einfach und komplex zugleich. Einfach, weil die Schnitte traditionell sind (Anzug, Blazer, Mantel und Cardigan sind das, was man bei Businesskleidung erwartet) und die Farben gedeckt (grau, schwarz, camel, babyblau, smaragdgrün, orange, tabak). Auf den zweiten Blick entpuppt sich dieser Trend als komplex und vielfältig. Die einzelnen Elemente sind entweder a) aufwändig geschnitten oder b) sperrig und oversized in voluminösen Wickelformen oder c) aus kompliziert bearbeiteten Materialien (Wolle, Seide, Leder und Pelz werden gefranst, gefärbt, unterfüttert, ausgewaschen, geknittert, bemalt) oder d) geschmückt (mit Federn, Bändern, Kristallsteinchen, Pailletten oder Perlen). Außerdem werden Naturstoffe mit Synthetikmaterialien gemixt. Manche Entwürfe nutzen alle diese Elemente, andere nur einige davon. Maxi Minimalism will nicht ungepflegt daherkommen, es geht vielmehr um eine kontrollierte Lässigkeit, die mit Regeln und Dresscodes spielt und diese bisweilen bricht. Die riesige Laptop Tasche der letzten Saison wird ersetzt durch faltbare Clutch Bags, die sowohl unter dem Arm als auch über der Schulter getragen werden können. Die Schuhe sind schrill und farbenfroh und werden mit fußlosen Wollsocken getragen. Wollmützen und Mäntel, die an Wappenröcke erinnern, sowie oversized Pullikleider ziehen sich durch den gesamten Trendlook. Schmuck taucht in Form von bunten Plexiglas Halsketten auf.

Der modernen Karrierefrau macht ihre Arbeit Spaß. Dennoch sind ihre verspielte Haltung und der Wunsch, ihre Individualität zu betonen und sich von der Masse abzuheben, stärker denn je. Sie braucht keine Businesskleidung und keine Businessausstattung um zu zeigen wie kompetent, selbstbewusst, intelligent und unabhängig sie ist.

Die wichtigsten Designer des Maxi-Minimalism-Look:
Yves Saint Laurent, Prada, Versace, Michael Kors, Marc Jacobs, Diane von Fürstenberg, Calvin Klein, Commes des Garcons, Miu Miu, Givenchy, Giorgio Armani












Forties Glamour

Inspiriert durch die Diven der 40er Jahre strahlen die modernen Forties Glamour Sirenen Selbstbewusstsein und Sophistication aus. Luxuriöse Stoffe werden mit aufwändigen Schnitten kombiniert mit starken Referenzen an die 40er Jahre wie Schulterpolster und betonte Taillen. Das Ergebnis ist eine Businessgarderobe mit dem Flair eines Auftritts auf dem roten Teppich. Pelze haben bei diesem Trend ihren starken Auftritt. Die Accessoires sind effektvolle Blickfänger: Fliegerbrillen, prachtvolle Designertaschen und breite Lackledergürtel verleihen dem Look Glanz und Glamour. Overalls und Smokings sorgen für einen maskulinen Touch. Die Aussage des Trendlooks: Die moderne Diva kann ebenso reich und stark sein wie ein Mann.









Modern Medieval
Die Modern Medieval Frau ist eine Kämpferin, die sich gegen den Druck von außen mit einer traditionellen „Rüstung“ verteidigt. Sie will sich schützen und zugleich zum Kampf herausfordern, sie will der Welt entgegen treten und sich zugleich vor ihr verstecken mit Lederhandschuhen, Gummi Leggings, Kettenhemden, Balaclava Kopfbedeckungen und Capes. Die Farbe Schwarz dominiert den Look, außerdem fließen Elemente von Themen wie Sado Maso, Pornographie und Biker Chic mit ein. Ein Trend, der eine Frau zeigt, die sich ihrer Sexualität, ihrer mentalen Kraft und ihrer Unabhängigkeit voll bewusst ist und sich gleichzeitig verwundbar und schutzbedürftig gibt.

Modern Medieval – modernes Mittelalter – setzt den Lady Macbeth-Trend von Herbst/ Winter 2006 fort und greift dabei die Formen des Back to the Future-Look von Frühling/ Sommer 2007 auf. Die Frau wird als dominant und bisweilen zerstörerisch erlebt. Eine Kriegerin, die keine Angst hat, globale Kämpfe auszufechten solange sie die richtige „Rüstung“ dafür hat. Modern Medieval lässt Themen wie Kerker, Pornographie, Sado Maso sowie einen Touch von sexy Biker Chic in die alltägliche Kleidung einfließen. Die Stoffe sind vielfältig, die Formen sanft vorherrschend ist auch hier der für Herbst/ Winter 2007 überall zu sehende Lagenlook. Alles in allem eine sanftere, femininere Interpretation des Gothic Look, ganz anders als der eher seichte Theatrical Romance Look der letzten Saison.

Die vorherrschende Farbe des Modern Medieval Trends ist schwarz. Materialien wie Wolle, Kaschmir, Plastik, Gummi, Samt, Seide und selbstverständlich Leder (oft gesteppt oder mit Nieten versehen) werden miteinander kombiniert und in aufwändigen Schnitten verarbeitet. Das wichtigste Accessoires für die Modern Medieval Frau sind Handschuhe, die an Fehdehandschuhe erinnern und entweder eng anliegen und bis über die Ellenbogen reichen oder locker das Handgelenk umspielen. Enge schwarze Lederstiefel oder Stretch Gummileggings gehören ebenso zu diesem Look wie klobige Stiefeletten mit dicken Absätzen. Außerdem voluminöse Stricksachen, Kitteltops, Tunikas und Wappenröcke. Kettenhemden, Balaclava Kopfbedeckungen, Schleier, eng anliegende Mützen und Rollkragen Capes erwecken Assoziationen mit mittelalterlichen Rüstungen. Ein Look, der Theatralisches mit Praktischem mixt, der ebenso dramatisch wie tragbar ist und die Frau als dominant und subversiv darstellt. Eine Frau, die für ihre eigenen Rechte kämpfen kann und dennoch vor dem sozialen Druck von außen geschützt werden muss.

Die wichtigsten Designer des Modern Medieval-Look:
Christian Lacroix, Christopher Kane, Zac Posen, Mulberry, Alexander McQueen, Lanvin, Givenchy, Pringle of Scotland, Balmain, Jasper Conran, Burberry










Done “Undone”

Die Grundidee dieses Hairstylings besteht darin, die Frau so aussehen zu lassen, als wäre sie gerade aufgestanden. Ein Look, der signalisiert, dass sie nur sehr wenig tun muss, um gut auszusehen. Für diesen unfrisierten Look werden die Haare einfach gewaschen und locker geföhnt, so dass sie ihr natürliches Volumen und ihren natürlichen Glanz behalten. Das ist schnell gemacht und wirklich unkompliziert. Manchmal lässt man die Haare einfach fliegen, manchmal wird der Look durch sanfte Wellen strukturiert. Allgemein gilt: Das Haar fällt üppig, glänzend und gesund. Als Stylinghilfe braucht es für diesen Look Schaumfestiger und Haarspray.

Sam McKnight erklärt: „Dieser Look ist sexy und glamourös. Das Haar wird einfach gescheitelt, in einer leichten Wellenform. Ein Hairstyling, das ganz leicht zu kreieren ist und nicht viel braucht, um schön zu bleiben.“


Beauty Produkte für diesen Look: Pantene Pro V Volumen Pur Schaumfestiger & Haarspray Wellaflex 2 Tages Volumen Mousse Shockwaves Structure & Touch Spray











Grafisch betonte Augen

Der radikalste Make-up-Trend für Herbst/ Winter 2007: Ausdruck der Individualität der unabhängigen, frechen, trotzigen Tribal Warrior-Frau.

Grafische Symbole und lebhafte Lidschattentöne greifen die Graffitis der Städte ebenso auf wie afrikanische und indianische Body Paintings. Sie betonen die Augen und verleihen ihnen einen auf gewisse Weise aggressiven und zugleich verspielten Ausdruck. Bei Balenciaga werden die Augen mit Mustern dekoriert, die von Azteken und Apachenkunst inspiriert wurden. Sie gehen über die Augenbrauen hinaus und bedecken auch den unteren Teil der Stirn.

Pat McGrath erklärt: „Bei Balenciaga werden die Augen sehr grafisch geschminkt. Zum einen, um die Individualität jeder Frau zu betonen, zum anderen, um den Style des Outfits perfekt zu ergänzen. Der Look soll den Eindruck erwecken, als würde er von den coolsten Mädchen einer Girl Gang getragen werden. Bei Comme des Garçons sorgen kindlich pastellige Rosa und Blautöne für Aufsehen erregende Panda Augen. Der Rest des Auges wird in den meisten Fällen ungeschminkt gelassen. Der Make up Trendlook der grafisch betonten Augen stellt gewissermaßen eine moderne Maske für den Tag dar, welche die Trägerin vor dem Druck ihrer Umwelt schützt. Dieser dramatische Einsatz von Augen Make up schafft theatralische Effekte, die einerseits „ich verstecke mich“ signalisieren und zum anderen „sieh mich an“ rufen.“








New Sleek Look

Dieser Hairstyle greift die Simplizität des Dutch Palette-Trends auf, der einfache Materialien luxuriös schimmern lässt. Das Haar ist üppig, gesund, voller Sprungkraft. Es wird so geföhnt, dass ein glatt glänzender Look entsteht. Ein rundum luxuriöser Hairstyle.

Sam McKnight erklärt: „Der professionelle New Sleek Look besticht durch Volumen und Glanz. Das Haar strahlt Gesundheit, Volumen und Sprungkraft aus. Um perfekt gepflegt auszusehen, muss es nicht mit einem Glätteisen geglättet werden. Das Haar dieses Hairstyles ist ganz und gar nicht flach die neue Glätte ist geschmeidig! Ein starker Look, der Selbstvertrauen ausstrahlt.“






Schwarz geschwungener Lidstrich

„Das ist der Make-up-Look der modernen Frau“ sagt Pat McGrath, „selbstbewusst und wählerisch.“Die meisten Designer bevorzugen für Herbst/ Winter 2007 diesen von den 40er Jahren inspirierten und zugleich absolut zeitgemäßen Look. Katzenaugen für die selbstbewusste, moderne Frau, die sich von der Masse abheben will flirty und sexy.

Der Beauty Look interpretiert die Künste der Maler auf moderne Weise: So werden die Augen mit einem intensiven schwarzen Lidstrich betont nach außen oben stark geschwungen wie mit dem Pinsel eines großen Meisters gemalt. Die Wimpern werden ein paar Mal getuscht, mitunter werden die äußeren Enden durch künstliche Wimpern zusätzlich betont. Weißer Kajal auf der Innenseite des Unterlids verstärkt das dramatische Schwarz auf dem oberen Wimpernbogen. Dieser Make up Effekt ist zugleich romantisch und futuristisch vor allem jedoch selbstbewusst und sexy.




Androgyne Strenge

In der letzten Saison wurde das Haar streng zurückgekämmt. Herbst/ Winter 2007 trägt man es am Kopf anliegend, manchmal gerade nach hinten, manchmal zur Seite gekämmt – zu einer keilförmigen Rolle gedreht oder flach festgesteckt. Die Strenge des Hairstyles steht in direktem Kontrast zum Maxi Volumen der Kleidung. Ein futuristischer Effekt, mit starken Einflüssen einer „unisexy“ Maskulinität. Meist wird das Haar von der Stirn weg streng nach hinten gekämmt und in kleinen Haarknoten, Chignons oder Pferdeschwänzen festgehalten. Auch Haarbänder und Zöpfe tauchen in diesem Trendlook auf. Das Ergebnis ist eine strenge, kantige, moderne und androgyne Silhouette.

Sam McKnight erklärt: „Damit die fantasievollen Ketten und Colliers dieser Modesaison optimal zur Geltung kommen, muss der Hals frei bleiben. Das Haar wird aus dem Gesicht gestylt und in kleinen Knoten oder Zöpfen direkt am Kopf festgehalten. Ein Effekt, der die Kleidung in ihren Proportionen noch voluminöser erscheinen lässt. Ein sehr moderner, frischer Look, das genaue Gegenteil von ‚Big Hair’.“




Matt-frischer Nude-Look

Der gesamte Teint – inklusive Lippen – erscheint Herbst/ Winter 2007 im mattierten Nude-Look ganz ohne Glanzeffekte. Die jungen Frauen sehen in dieser Saison so aus, als wären sie gerade aus dem Bett gestiegen. Ein frischer Teint braucht nur sehr wenig, um schön auszusehen. Ein Make up Look, der mühelose Simplizität vermittelt und eine junge, gesunde, von der Natur verwöhnte Haut betont. Sie ist geschmeidig zart, mitunter fast durchscheinend, matt und gänzlich ohne Glanz. Für diesen Effekt wird eine leichte Foundation auf das Gesicht aufgetragen und dann mit einem Transparentpuder abgepudert. Die Lippen werden mit einem transparenten Lippenstift oder in zarten Tönen wie rosé, pfirsich oder beige geschminkt und dann mit einem natürlichen Gloss überzogen.

Pat McGrath erklärt: „Der matt frische Nude Look ist nicht zu ladylike und nicht zu brav. Er setzt auf mühelose Schönheit, auf eine gesunde, frische Haut.“

Die P&G Beauty Produkte für diesen Look: Olaz Total Effects 7x Touch of Sunshine & Total Effects 7x Mask Max Factor by Ellen Betrix Miracle Touch Liquid Illusion Foundation Max Factor by Ellen Betrix Loose Powder Max Factor by Ellen Betrix Lipfinity Colour & Gloss in Glazed Caramel





Retro Sensual Glamour

Retro Sensual Glamour feiert die Weiblichkeit der 40er-Jahre. Ungezähmter Glamour mit „Sieh-mich-an-Effekt“. Ultimative Weiblichkeit. Ein Look, der Taille, Hüften, Schultern und Beine betont und zum Ausdruck von Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit, von Dominanz, Reichtum und sexueller Power wird. 40er Jahre Stars tragen ein starkes maskulines Element in sich (viele der 40er Jahre Sirenen liefen in Männer Smokings über den Laufsteg). Ein Look, basierend auf der immer wieder auftauchenden Grundidee, dass eine Frau ebenso viel Power ausstrahlen kann wie ein Mann.

Die Schnitte sind makellos: figurbetonte Jacken mit Schulterpolstern und knappen Taillen, eng am Bein anliegende Zigarettenhosen, kurze Bleistiftröcke. Dazu überlange, kurvenbetonende Abendmäntel für den Auftritt auf dem roten Teppich. Fliegerjacken und Overalls verleihen dem Look einen maskulinen Touch. Bei den Stoffen wird an nichts gespart. Dreifädige Wolle bzw. dreifädiger Kaschmir werden mit Bouclé Tweed kombiniert, opulente Seiden und Satinstoffe mit dickem, ultraweichem Leder. Auch Pelze haben bei diesem Trend ihren großen Auftritt. Opulent und glänzend zum einen komplett als Jacke oder Mantel, zum anderen, um Schultern noch üppiger zu machen sowie um Krägen oder Manschetten zu betonen. Die vorherrschenden Farben sind satte Beerentöne, Schokoladenbraun, Tabak, Burgunderrot, Cremeweiß, Smaragdgrün und Grau. Accessoires wie weite Ledergürtel, Fliegerbrillen, üppiger Schmuck, glänzende Handtaschen, Lackleder Handschuhe und Overknee Stiefel komplettieren diesen Trendlook.

Der Glamour der 40er Jahre feiert die Göttin bei ihrer Arbeit in der Stadt, beim Essen im angesagten In Restaurant, bei ihrem Gang über den roten Teppich, in der Freizeit. Ein eleganter Look, der Reichtum und „Sophistication“ ausstrahlt zweifelsohne der kommerziellste aller Modetrends für Herbst/ Winter 2007.

Die wichtigsten Designer des Retro Sensual Glamour-Look:
Prada, DKNY, Jil Sander, Preen, Paul Smith, Sophia Kokosalaki, Christopher Kane, Emmanuel Ungaro, Alice McCall, Valentino, Lanvin






Comeback des Vamp

Absoluter Filmstar-Glamour! Inspiriert von den Starlets der 40er-Jahre, kombiniert mit einem Hauch von 50er/60er-Jahre-Style.

Für diesen glatten, üppig glänzenden Langhaar Look wird das Haar zuerst mit dem Haartrockner getrocknet und dann mit großen Lockeneisen oder Wicklern in großen Strähnen von der halben Länge bis zu den Spitzen sanft gewellt. Die geschmeidigen Locken fallen sanft auf die Schulter, umrahmen das Gesicht und verleihen dem gesamten Look Volumen und Glanz.

Sam McKnight erklärt: „Dieser Trend nimmt Bezug auf die 40er , 50er und 60er Jahre und setzt diesen Look mit heizbaren Wicklern, Lockeneisen und Bürsten um. Eine moderne Interpretation des Retro Styles nicht steif und gelackt, sondern geschmeidig und glamourös. Der Look darf nicht zu perfekt wirken, es muss Bewegung und Lebendigkeit im Haar bleiben.“

Die P&G Beauty Produkte für diesen Look: Pantene Pro V Locken Pur Schaumfestiger Pantene Pro V Ice Shine Haarspray Wellaflex Glanz Finish Haarspray Shockwaves Curl Shaping Mousse




Üppig rote Lippen

Während für Herbst/ Winter 2007 die Lippen vielfach im zurückhaltenden Nude-Look geschminkt werden, feiert diese Make-up-Trendrichtung das Comeback der roten Lippen – in vibrierenden, satten Tönen von Rubin über Bordeaux bis Scarlet-Rot. Inspiriert von den 40er Jahren strahlt dieser Look dynamischen, energiegeladenen Glamour und natürliches Selbstbewusstsein aus. Lippenfarbe wird mit Lipgloss überzogen, um einen frisch wirkenden Lippenlook zu kreieren. Intensive rote Lippen bedeuten, dass das Augen Make up auf ein Minimum reduziert wird: schwarzer Mascara und möglicherweise ein schwarzer Lidstrich auf dem Oberlid und etwas brauner Lidschatten.

Pat McGrath erklärt: „Dieser Make up Look hat etwas von einer Diva. Er ist ultra glamourös und ultra sexy und erinnert uns an die platinblonden Schönheiten aus Hollywoods goldenem Zeitalter.“

Die P&G Beauty Produkte für diesen Look: Total Effects 7x Anti Ageing Augencreme Max Factor by Ellen Betrix Miracle Touch Liquid Illusion Foundation Max Factor by Ellen Betrix Lipfinity Colour & Gloss in Radiant Red Max Factor by Ellen Betrix Lip Liner in Fire Max Factor by Ellen Betrix Masterpiece MAX Mascara in Black Max Factor by Ellen Betrix Earth Spirits Eye Shadow in Burnt Bark




Exakte Schnitte

Mit Herbst/ Winter 2007 beginnt ein neuer Haartrend: die Rückkehr exakter Schnitte. Das Haar wird toupiert und gestylt, um den Eindruck von Fülle zu erwecken. Ein Jeanne d’Arc Look, der das Gesicht umrahmt entweder als Bob geschnitten oder etwas länger gelassen, meist mit Pony. Koboldhaft, lausbubenhaft ein Schnitt, der die Frau unabhängig und mit Ecken und Kanten zeigt, zugleich jedoch spielerisch und risikofreudig wirkt. Vor allem jedoch will sie sich abheben von der Masse.

Sam McKnight erklärt: „Kurzhaarschnitt und definierte Ponypartie sind ebenso auf die Laufstege zurückgekehrt wie der Bob allesamt Hairstyles mit exakten Formen und Schnitten. Außerdem gibt es in diesem Trend geometrische Schnitte, die neue Längen und Silhouetten zeigen. Dieser Trend bedeutet nicht zwangsläufig, dass jetzt jede Frau zum Friseur laufen und die Haare schneiden lassen muss, aber er ist eine echte Alternative zu dem sonst zur Zeit überall zu sehenden glatten Langhaarlook.“





Modellierter Schimmer

Das Make-up soll so aussehen wie ungeschminkt. Ein Make up Trend, der das Gesicht strukturiert und modelliert und zugleich den Teint makellos und pur erscheinen lässt. Die Konturen werden betont, ein wenig Farbe hebt das ansonsten blasse Gesicht. Ein Effekt, der mit Puderrouge erzielt wird, das mit dem Pinsel zart auf Wangen und Stirn aufgetragen wird. Alternativ können Nase, Lippenbogen und Augenbrauen mit einem cremig schimmernden Highlighter akzentuiert werden, um dem Gesicht ein wunderbares Leuchten zu schenken.

Pat McGrath erklärt: „Der Look sollte so natürlich und individuell sein wie jede Frau. Indem einzelne Partien, wie beispielsweise die Wangenknochen oder der Lippenbogen betont werden, erhält der Look mehr Kontur.“
Beauty Produkte für diesen Look: Olaz Total Effects 7x Touch of Sunshine & Total Effects 7x Mask Max Factor by Ellen Betrix Miracle Touch Liquid Illusion Foundation Max Factor by Ellen Betrix Perfect Eye Shadow in Pearl Beige (als Highlighter) Max Factor by Ellen Betrix Flawless Perfection Blush in Chestnut Max Factor by Ellen Betrix Silk Gloss in Crystal Dew




Die Top 10 Must-Haves für Haare und Kosmetik

1. Prada: Kniestrümpfe
2. Chloé: Klobige Schnürstiefel
3. Louis Vuitton: Maler Barett
4. Dolce & Gabbana: Breiter Taillengürtel
5. Louis Vuitton: Faltbare Clutch Bag mit Schulterriemen
6. Marni: Plexiglas Halskette mit Federn
7. Yves Saint Laurent: Balaclava Kopfbedeckung
8. Balenciaga: Palästinensertuch
9. Lanvin: Plateausohlen Stiefeletten 10. Burberry: Lederhandschuhe





[Copyright aller Fotos & Texte: Proctor & Gamble]



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2

Mittwoch, 29. August 2007, 23:27

Toller Artikel, wollte Ihn nur nochmal anstubsen ;)
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