Schöne Haare sind der Traum vieler Menschen. Sie sehen die Hollywood-Stars mit ihren perfekten Frisuren und denken sich: Das will ich auch. Der Wunsch nach schönem Haar ist auch verständlich, immerhin gehören Frisuren zu den ersten Dingen, die man an einem Menschen wahrnimmt. Somit sind sie Teil der eigenen Ausstrahlung.
Doch gerade deshalb, weil Haare und ihre Pflege so wichtig sind, ranken sich auch viele Mythen um sie – denn jeder hat seine eigene Idee davon, wie man am besten pflegt. Einige Menschen schwören auf den Friseur ihres Vertrauens, andere wollen alles in Eigenregie übernehmen. Wo genau liegt die Wahrheit? Oder gibt es vielleicht auch gar keine klare Antwort auf die Frage, wer die Haarpflege übernehmen sollte?
Vorteile professioneller Haarspezialisten
Wahrscheinlich würde gerne jeder Mensch jemanden auf der Kurzwahlliste haben, der ein Experte in Sachen Haarpflege ist. So könnte man an einem Tag, an dem die Locken nicht richtig fallen, ganz einfach nachfragen, welches Produkt man am besten nutzt. Oder man kann sich einen persönlichen Plan erstellen lassen, zu welcher Jahreszeit, welche Haarpflege ideal ist.
Somit ist der Vorteil professioneller Haarpflege ganz klar: das Expertenwissen von Friseuren. Die Eigenrecherche wird auf ein Minimum reduziert, was Zeit und Geld sparen kann. Idealerweise liegt der Salon auch noch um die Ecke, dann werden der Besuch und die Beratung praktisch noch Teil des Alltags (z.B. auf dem Weg zu Arbeit). Ein guter Friseur kann auf alle schwierigen Situationen schnell und direkt reagieren.
Vorteile der DIY-Haarpflege
Das Internet ermöglicht es, dass man ohne Friseur auskommen kann. Das klingt für viele Menschen erst einmal unvorstellbar, doch es ist nun mal Fakt, dass theoretisch jeder die Chance hat, Expertenwissen selbst zu erlangen, da es in Hülle und Fülle online verfügbar ist. Gleiches gilt auch für Produkte. Tape Extensions auf hairfusion.de zu kaufen, ist kinderleicht und mit einem DIY-Tutorial, sind sie auch noch schnell und sicher anzubringen.
Man spart damit unter Umständen enorme Kosten, die sonst bei einem Besuch im Salon anfallen. Außerdem kann es sehr schwierig sein, überhaupt den passenden Friseur zu finden. Oftmals lassen sich die Bedürfnisse der eigenen Haare mit der Zeit selbst besser einschätzen und man verlässt sich stets auf sich selbst. Hinzu kommt, dass man nicht an Öffnungszeiten gebunden ist.
Nachteile, die bedacht werden wollen
Sowohl bei professioneller Hilfe als auch beim DIY-Prinzip gibt es Probleme, die häufig auftreten, wenn jemand nicht aufpasst. Dazu gehört, dass man bei professioneller Beratung nicht ehrlich ist und dadurch falsche Hinweise erhält. Eine schlechte Ernährung führt zum Beispiel zu sprödem Haar oder auch Schuppen – wenn man nicht zugibt, dass man zuletzt nicht auf die gesunde Ernährung geachtet hat, kann auch ein Experte nicht viel machen.
Bei der DIY-Haarpflege sollten man sicher wiederum nicht überschätzen. Den passenden Conditioner zu finden oder Extensions zu wählen, mag noch recht einfach sein. Aber Haarschnitte oder das Bekämpfen von Haarausfall sind etwas, was man vielleicht nicht in Eigenregie angehen sollte – es sei denn, man investiert wirklich viel Zeit oder hat selbst mal in der Branche gearbeitet.
Do-it-yourself Haarpflege: die wichtigsten Tipps
Wer die Haarpflege selbst übernehmen möchte und auf Hilfe vom Friseur verzichtet, der sollte zu aller erst auf seriöse Onlineshops setzen. Diese weisen ein Impressum aus, geben möglichst viele Informationen zu ihren Produkten und haben meist noch einen Blog oder ein Magazin mit zusätzlichen Informationen.
Wichtig ist auch, sich nicht in Unkosten zu stürzen. Es kann verlockend sein, Sonderangebote anzunehmen oder jeden neuen Trend mitzumachen, der auf Social Media zu finden ist. Allerdings sollte das immer ins eigene Budget passen. Sonst drohen böse Überraschungen und wahrscheinlich muss dann doch der Gang zum Friseur angetreten werden, damit dieser helfen kann, die Schäden wieder zu bereinigen.