Schwarzkopf Looks 2012

Bereits zum sechsten Mal entwickelte Schwarzkopf gemeinsam mit Schwarzkopf Haar-Experte Armin Morbach die vier Trend-Looks für das kommende Jahr. Lässig, aufregend neu und expressiv inspirieren sie zu trendigen Stylings, bleiben aber immer individuell und absolut tragbar – die Schwarzkopf Looks 2012.

 

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Bedlam Almighty (Hye Jung Lee)

Beim Bedlam ist der Name Programm. Denn wörtlich übersetzt bedeutet er „tolles Durcheinander“. Die „ungebändigte“ Frisur ist perfekt für schulterlanges oder über die Schulter reichendes Haar. In der Kontur ist er leicht gestuft, er wird zu dicken Strähnen eingedreht und anschließend antoupiert. So entsteht ein besonderer Strähnen-Look, der durch ein mattes Finish perfekt in Szene gesetzt wird. Dabei kann der Bedlam mit Mittelscheitel oder in der Glam-Variante, also als wilde Tolle aus dem Gesicht gestylt getragen werden. In dunklen Brauntönen und mit exakt geschminkten dunklen Lippen wirkt er besonders ausdrucksstark. Armin Morbach, Haar-Experte bei Schwarzkopf, erklärt, dass der Bedlam eine schnell zu stylende Frisur ist, die perfekt zu den „New Street Warriors“ passt, die den „New Business-Gedanken“ verfolgen, sich aber gleichzeitig nach Privatsphäre sehnen. Der Bedlam trägt diesem Lebensgefühl perfekt Rechnung.
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Newtral Goddess (Iris Strubegger)

Der Newtral Goddess – die perfekte Verkörperung von Freiheit und Neutralität. Ganz im Stil von Andrej Pefic, einem erfolgreichen „femiman“, einem männlichen Model, das sowohl Männer- als auch Frauenmode präsentiert, und damit eine Art Geschlechtsneutralität symbolisiert. Der Newtral knüpft als Kurzhaarschnitt mit weichen Konturen an diesen Trend an. Dabei bietet er unzählige Möglichkeiten: asymmetrisch und glatt im Stil der 80er, rockig zur Tolle geföhnt oder einfach lässig ins Gesicht fallend. Armin Morbach: „Der Look ist höchst individuell, perfekt für eine experimentierfreudige Frau mit starker Persönlichkeit.“ Gestylt wird der variable Schnitt je nach Variante mit dem passenden Finish. Bestens zur Geltung kommt er in dunklen, matten Haarfarben kombiniert mit einem Nude-Make-up.
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Saint Econic (Hana J. Jitrickova)

Econic – eine Hommage an die modernen Stilikonen von heute, die das Leben auf unserem Planeten respektieren, erhalten und ihrem Lebensstil zu Teil werden lassen wollen. Dabei schließt ihre ökologische Lebenshaltung ein stilvolles, glamouröses Auftreten nicht aus. Die perfekt dazu passende Frisur: der Saint Econic. Seine Scheitelführung ist ungewohnt. Sie überrascht, verläuft an Stellen, an denen man sie nicht erwartet. Der Hinterkopf ist voluminös und aufwendig asymmetrisch gestaltet. Armin Morbach erklärt, dass auf diese Weise ein Styling entsteht, das mal voluminös und opulent, mal futuristisch und edel wirkt. Helle Blondtöne bis zu matten Wüstennuancen machen den Look sexy und glamourös oder engelsgleich unschuldig. Das Make-up dazu sollte in natürlichen Farben gehalten sein, um die dazu passende frische, gesunde Ausstrahlung zu erreichen.
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Overculture Envoy (Elisa Sednaoui)

Partiell gewellte, unkontrollierbar fallende Haare – das ist der Overculture, der perfekt zur idealen Version von Multikultur passende Look. „Das Haar fließt, sucht sich seinen eigenen Weg. Wellen werden gelegt und wieder aufgelöst, Locken wirken ausgewaschen“, so Armin Morbach über die Frisur, die das Lebensgefühl einer selbstbewussten, modernen Hyperkultur perfekt widerspiegelt. Der Overculture ist der perfekt dazu passende Look. Dabei muss man keine extremen Farben wählen. Am Besten passen blond sowie helle, natürliche Braunnuancen, die von der Sonne aufgehellt wirken. Das Make-up dazu sollte experimentell sein, zum Beispiel mit einem Lidstrich, der die Augenform verändert.
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Copyright aller Fotos. Schwarzkopf

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