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HairX

Friseurmeister

  • »HairX« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 8. Januar 2007, 11:18

Haarausfall

Haarausfall

Haarausfall ist ein Problem das immer mehr Menschen plagt. Jedoch ist der Verlust von 80 bis 100 Haaren am Tag ganz normal. Diese Rate kann selbstverständlich während der Zeit nach oben oder unten abweichen. Beträgt die tägliche ausfallende Haarmenge längere Zeit über 150 Haare, so wird von Haarausfall (Effluvium/Alopezie) gesprochen. Hier unterscheidet man zwischen zwei Arten von Haarausfall : einmal die reversiblen (d.h. rückgängig zu machende) und irreversiblen (d.h. nicht oder nur schwer rückgängig zu machenden) Form.


Reversibler Haarausfall


auch temporärer genannt, ist durch eine diffuse über die gesamte Kopfhaut gleichmäßig verteilte-, unmerkliche bis deutliche Lichtung des Haarbestandes aus, gekennzeichnet. Die Ursachen für diesen Haarausfall sind in der Regel: Schwangerschaft, Dauerstress, medikamentöse Behandlungen (z.B. Chemotherapie), Infektionen oder mechanische Einwirkung von außen.
Irreversibler (androgenetischer) Haarausfall. Dieser Haarausfall, -ausgelöst duch die männlichen Sexualhormone (Androgene), - ist durch die Umwandlung der Terminalbehaarung des Kopfes in Flaumhaar (Vellushaar) zu erkennen. Das Testosteron und das von ihm abgeleitete Dihydrotestosteron sind hierbei die zwei wichtigsten Androgene. Vor allem wird der androgenetische Haarausfall durch ein Enzym, die 5-alpha-Reduktase, welches das Testosteron in das Dihydrotestosteron überführt, erzeugt. Selbstverständlich kann bei Frauen dieser Haarausfalltyp ebenfalls auftreten. Und zwar äußert er sich bis zum Eintritt in die Wechseljahre als Ausdünnung im Bereich des Mittelscheitels und führt häufig nur zu einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Lichtung der Haare. Nur äußert selten kommt es zu einer völligen Kahlheit.
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